Presseberichte über Gewinnspielbetru

Immer wieder findet man in der Tagespresse Presseberichte über Gewinnspielbetrug bzw. über betrügerische Anrufe. Dabei geht es allerdings nicht darum, dass es um betrügerische Gewinnspiele geht, sondern dass Betrüger am Telefon Gewinnspiele erfinden und sie damit insbesondere ältere Leute versuchen über den Tisch zu ziehen. Dabei gibt es 3 Maschen:

  1. Es wird behautet, bei einem Gewinnspiel einen großen Betrag gewonnen zu haben. Um den Gewinn zu bekommen, müsse man nur noch Transportkosten oder den Notar bezahlen. Hierfür soll man Googleplaykarten im Wert von bis zu 3.000 Euro kaufen. Danach erhält man einen zweiten Anruf, in dem man aufgefordert wird, die Codes freizurubbeln und mitzuteilen. Danach hört man nie wieder etwas, das Geld ist verloren.
  2. Es wird behauptet, an einem Gratis-Gewinnspiel teilgenommen zu haben, das nun kostenpflichtig wird, weil man vergessen hätte, zu kündigen. Man würde aber entgegenkommen und könne die Laufzeit gegen eine Einmalzahlung verkürzen. Dann wird die Bankverbindung aufgenommen und das Telefonat dazu aufgenommen. Da ist dann keine Rede mehr von einer verkürzten Laufzeit und schon ist man in der Kostenpflicht.
  3. Bei der dritten Masche ruft jemand vom „Mahngericht“ an, dass hier wegen aufgelaufener Gewinnspielgebührungen eine Pfändung über mehrere tausend Euro vorliegen würde. Die Vollstreckung könne man verhindern, wenn man jetzt schnell einen Betrag von beispielsweise 1.500 Euro zahlen würde.
HAPPY Gewinnspiel-Lösung

So schützen Sie sich gegen die häufigsten Betrugsmaschen am Telefon

20.10.2024 Diebe müssen nicht immer direkt vor den Betroffenen stehen. Manche sitzen auf der anderen Seite der Telefonleitung und versuchen durch Lügen, Geld zu erbeuten. Die Polizei Aachen erklärt die Maschen und gibt Tipps, wie man sich schützen kann.

Oft sind Seniorinnen und Senioren Opfer von Betrügern, die am Telefon versuchen, Geld zu ergaunern. Das Telefon klingelt, eine alltägliche Situation. Doch nicht immer hat der Gesprächspartner am Ende der Leitung gute Absichten: Organisierte Telefonbetrüger rufen an, um sich mit perfiden Geschichten Geldbeträge oder Wertgegenstände zu ergaunern.

Häufig sind ältere Personen die Zielgruppe der kriminellen Anrufer. Systematisch unterbrechen die Betrüger die ständige Verbindung nach „außen“. Sie behaupten beispielsweise, die besprochenen Inhalte unterlägen der Schweigepflicht. Die Betroffenen treffen infolgedessen irrationale Entscheidungen.

Die fünf häufigsten betrügerischen Maschen sind der Schockanruf, die falschen Polizeibeamten, die falsche Interpol/Europol, falsche Gewinnspiele und der WhatsApp-/Messenger-Betrug. So oder so ähnlich gehen die Kriminellen dabei vor:

Der Schockanruf

Die Masche des Schockanrufs ist, dass das eigene Kind einen vermeintlichen Verkehrsunfall verursacht habe, bei dem ein Verkehrsteilnehmer tödlich verunglückt sei. Es solle eine Kaution hinterlegt oder das Kind vor einer Haftstrafe bewahrt werden. Die Täter nutzen den Schock aus, den der Angerufene erlitten hat, und verleiten ihn dazu, unüberlegt zu handeln. Die Polizei Aachen rät: „Wichtig ist es, die Ruhe zu bewahren. Lassen Sie sich eine Rückrufnummer geben und informieren Sie sich erstmal bei der Familie oder der Polizei, ob dieser Vorfall der Wahrheit entsprechen könnte.“

Die falschen Polizeibeamten

Eine weitere Masche ist der falsche Polizeibeamte. Dieser berichtet im Telefonat, dass es zu Einbrüchen in der Nachbarschaft gekommen sei. Zum eigenen Schutz sollen die Betroffenen nun ihre Wertgegenstände zur Sicherung der Polizei übergeben. Jedoch handelt es sich nicht um die Polizei, die an der anderen Seite der Leitung sitzt. Sondern um Betrüger, die das Vertrauen der Menschen in die Polizei ausnutzen. „Die wahre Herkunft des Anrufes wird nicht nur verschleiert, es entsteht der Eindruck, der Anruf stamme tatsächlich von der Polizei. Bei einem Anruf der echten Polizei erscheint jedoch niemals die Rufnummer 110 im Telefondisplay“, erklärt die Polizei NRW.

Die Interpol/Europol

Die Betrüger geben sich allerdings nicht immer als Polizeibeamte aus, sondern auch als Beamte der Interpol (Internationale kriminalpolizeiliche Organisation) oder Europol (Europäisches Polizeiamt). Sie geben an, dass es ein großes Ermittlungsverfahren gäbe und eine Strafe abgewendet werden solle. Wer keine Auskunft erteilt, dem drohe eine Haftstrafe. „Transferieren Sie aufgrund solcher Anrufe keine Gelder, ohne sich vorher zu informieren und abzusichern“, appelliert die Polizei NRW. „Lassen Sie sich den Namen geben, legen Sie auf, rufen Sie Ihre örtliche Polizeibehörde an und schildern Sie den Sachverhalt.“

Das falsche Gewinnspiel

Bei einem Gewinnspiel den Hauptgewinn absahnen, das wollen wohl die Meisten. Sollte man aber einen Anruf bekommen, in dem mitgeteilt wird, dass man gewonnen hätte, dann sollte man zunächst vorsichtig sein. Häufig ist es eine Betrugsmasche. Die Täter fordern eine gewisse Summe, bevor die Betroffenen den vermeintlichen Gewinn erhalten. Man könne sogar mit Google Play Karten bezahlen und müsse dafür nur den Code an die Täter schicken. „Lassen Sie sich nicht unter Druck setzten – es gibt keine Situation, wo ein sofortiges Handeln erforderlich ist“, so die Polizei Aachen.

Der Messenger-Betrug

Die neue Betrugsmasche per Whatsapp oder andere Messenger-Dienste ist etwas schwieriger zu entlarven. „Hallo Papa, ich habe eine neue Nummer…“: Mit solch einer Nachricht schaffen sich die Kriminellen das Vertrauen und einen Weg in die Geldbörse der Betroffenen. Im Verlauf des Gesprächs bittet dann das vermeintliche Kind um die Begleichung einer Rechnung. Die Polizei rät, sich zunächst unter der bekannten Nummer bei dem Kind zu melden. „Häufig fällt der Betrug erst auf, wenn der wirkliche Angehörige sich persönlich meldet“, berichtet die Polizei.

Wie kann man sich am besten schützen?

Und wie kann man sich am besten vor all dem schützen? Die Polizei Aachen rät: Sofort auflegen und den Notruf 110 wählen. Die eigene Rufnummer aus dem Telefonbuch löschen lassen und eine Geheimnummer beantragen, kann ebenso nützlich sein. Im Fall der Fälle eine Rückrufnummer geben lassen und sich erstmal bei der Familie oder bei der Polizei informieren, ob dieser Vorfall der Wahrheit entsprechen könnte.

Außerdem hilfreich: Eine Kontovollmacht den Kindern erteilen und mit der Bank eine Vereinbarung treffen, dass in gewissen Fällen, etwa bei der Abhebung von hohen Bargeldsummen, zunächst einmal die Kinder darüber informiert werden, bevor eine Auszahlung erfolgt. Des Weiteren keine Wertgegenstände zu Hause aufbewahren. Und ganz wichtig: „Niemals überstürzt handeln – es gibt keine Situation, wo ein sofortiges Handeln erforderlich ist.“
Autorin: Anika Müller
Quelle: https://www.aachener-zeitung.de/lokales/region-aachen/aachen/so-schuetzen-sie-sich-gegen-die-haeufigsten-betrugsmaschen-am-telefon/3793408.html

HAPPY Gewinnspiel-Lösung

64-Jähriger wird Opfer von Trickbetrügern – Polizei warnt (26.10.24)

Osthessen – Ein 64-jähriger Mann ist am Mittwoch Opfer von dreisten Betrügern geworden. Er erhielt gegen 9 Uhr einen Anruf von einer ihm unbekannten Nummer. Die Dame gaukelte ihm vor, dass er bei einem Gewinnspiel teilgenommen und einen hohen Geldbetrag gewonnen hätte. Da der Mann tatsächlich an einem Gewinnspiel teilgenommen hatte, schenkte er den Betrügern Glauben.

Mit geschickter Gesprächsführung brachten sie ihn dazu mehrere Zahlkarten von Apple-Pay im Wert von rund 4000 Euro zu kaufen und die Daten dieser telefonisch zu übermitteln. Erst am darauffolgenden Tag, als er zu dem Banktermin erschien, den er mit einem angeblichen Notar vereinbart hatte, fiel der Betrug auf. Die aufmerksame Bankmitarbeiterin informierte umgehend die Polizei.Es gilt Achtsamkeit: Trickbetrug ist vielfältig. Die Täter passen ihr Vorgehen an Ängste der potentiellen Opfer an, wodurch sie deren höchstpersönlichen Lebensbereich tangieren.

Die Tipps der Polizei im Wortlaut: „Seien Sie misstrauisch gegenüber Unbekannten, vor allem am Telefon! Wenn Sie an keinem Gewinnspiel teilgenommen haben, können Sie auch nicht gewonnen haben. Zahlen Sie niemals Geld an eine Ihnen unbekannte Person, für eine in Aussicht gestellte Leistung. Geben Sie niemals persönliche Informationen weiter. Weisen Sie unberechtigte Geldforderungen zurück. Überprüfen Sie die Quelle und die Angaben der Anrufer! Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen.“
Quelle: https://www.osthessen-zeitung.de/einzelansicht/news/2024/oktober/64-jaehriger-wird-opfer-von-trickbetruegern-polizei-warnt.html

Möckern: Betrugsmasche Gewinnspiel (10.10.24)

In Möckern im Jerichower Land haben Betrüger einen 69-Jährigen ausgenommen. Eine Frau überzeugte den Mann am Telefon, er habe bei einem Gewinnspiel 180.000 Euro gewonnen.  Um das Geld zu bekommen, sollte er erstmal mehrere Beträge überweisen… für erfundene Verwaltungskosten und Gebühren. So verlor der Mann eine hohe vierstellige Summe an die Betrüger. Die Polizei rät dazu, Gewinnversprechen am Telefon keinen Glauben zu schenken und keine persönlichen Informationen weiterzugeben.
Quelle: https://www.radiosaw.de/artikel/moeckern-betrugsmasche-gewinnspiel

Nürtingen: Mit falschem Gewinnversprechen betrogen (08.10.24)

Eine Seniorin aus Nürtingen ist im Laufe der zurückliegenden Tage Opfer dreister Telefonbetrüger geworden. Sie erhielt erstmalig Ende September einen Anruf, in dem ihr von einer Unbekannten ein fünfstelliger Geldbetrag aus einem angeblichen Gewinnspiel versprochen wurde. Einen Tag später meldete sich die angebliche Glücksfee erneut und korrigierte den vermeintlichen Gewinn auf eine sechsstellige Summe nach oben.

Für die Auszahlung des Betrages sei jedoch vorab die Begleichung einer Gebühr nötig, so die kriminelle Anruferin. Die Seniorin erwarb schließlich, wie von der Betrügerin gefordert, Guthabenkarten im Wert von mehreren tausend Euro und gab die Codes dieser Karten daraufhin der Betrügerin telefonisch durch. Die Polizei rät:

  • Schenken Sie Gewinnversprechen keinen Glauben, insbesondere wenn die Einlösung des Gewinns an Bedingungen geknüpft ist und schon gar nicht, wenn Sie an keinem Gewinnspiel teilgenommen haben!
  • Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Bei echten Gewinnen müssen Sie kein Geld im Voraus überweisen!
  • Geben Sie telefonisch keine persönlichen Informationen weiter, keine Telefonnummern, Adressen, Kontodaten, Bankleitzahlen, Kreditkartennummern, Karten-Codes oder Informationen zum persönlichen Umfeld!
  • Beenden Sie so Gespräch und legen Sie konsequent auf.
  • Informieren Sie im Zweifelsfall die Polizei und nehmen Sie etwaige Warnungen von Banken vor Geldtransfers ernst!

Beschäftigte des Einzelhandels werden ausdrücklich dazu ermuntert, insbesondere ältere Menschen, die Guthabenkarten von größerem Wert kaufen wollen, aktiv auf einen eventuellen Betrug hinzuweisen und im Verdachtsfall die örtliche Polizeidienststelle zu verständigen.
Quelle: https://www.teckbote.de/nachrichten/blaulicht/mit-falschem-gewinnversprechen-betrogen_arid-501663.html

Betrüger beim Gewinnspiel zum Delbrücker Katharinenmarkt

Delbrück. Die Delbrücker Marketinggemeinschaft (Demag) verlost aktuell im Internet Lose für die Katharinenmarkt-Lotterie. Dabei ist es allerdings zu Betrugsversuchen gekommen, wie jetzt bekannt wurde.

Am Montagabend, nachdem das Gewinnspiel zum Katharinenmarkt auf der Facebookseite „Katharinenmarkt in Delbrück“ veröffentlicht wurde, hat sich offenbar ein Betrüger unter zahlreichen Kommentaren gesetzt, berichtet die Demag auf Anfrage. Dieser rief demnach zur Registrierung auf, um an persönliche Daten zu kommen. Die Demag betont, dass zur Teilnahme an dem Gewinnspiel keine Registrierung notwendig sei.

Die Stadt Delbrück informierte auf der Facebookseite über diesen Betrug und entfernte alle Einträge des Betrügers. Weiterhin sei der Betrüger mehrmals beim Meta-Konzern gemeldet und von der Stadt Delbrück blockiert worden. Am Mittwochmorgen haben es dann erneut einen Betrugsversuch gegeben, bei dem die Stadt allerdings ähnlich vorgegangen sei.
Quelle: https://www.nw.de/lokal/kreis_paderborn/delbrueck/23940670_Betrueger-beim-Gewinnspiel-zum-Delbruecker-Katharinenmarkt-v1.html

Köln Polizei warnt vor aktueller Betrugsmasche “Quishing” 

Falsche Briefe von vermeintlichen Kreditinstituten im Umlauf: Mit einer neuen Betrugsmasche “Quishing” versuchen Kriminelle, sensible Daten mittels QR-Code zu erbeuten. Hierfür verschicken sie falsche Briefe im Namen von bekannten Kreditinstituten, bei denen die Betroffenen die darin befindlichen QR-Codes scannen sollen. Sie werden auf echt aussehende, aber von Kriminellen erstellte Internetseiten weitergeleitet, wo sie ihre Zugangsdaten und Passwörter eingeben sollen. Sensible Daten gelangen so in die Hände von Kriminellen, mit denen sie Konten plündern.

Die Kriminalpolizei empfiehlt:

  • Misstrauisch sein! QR-Code erst dann scannen, wenn Sie bei der
    Bank nachgefragt haben, ob dieses Schreiben echt ist. Seien Sie bei
    der Nutzung von QR-Codes genauso sorgfältig wie beim Umgang mit E-
    Mails von unbekannten Absendern mit unbekannten Anhängen.
  • Nutzen Sie zum Schutz Ihrer eigenen Daten bei Passwörtern und
    auch beim Online-Banking immer eine Multi-Faktor-Authentifizierung
    (zum Beispiel: Freigabe des Auftrags durch SMS-Bestätigung). Selbst
    wenn Kriminelle durch Phishing Ihre Daten erhalten haben sollten –
    die SMS an ihr Handy erhalten sie nicht!
  • Sollten Sie einen solchen Betrugsversuch bemerken oder bereits
    darauf reagiert haben, wenden Sie sich umgehend an die Polizei. Wenn
    Sie bereits Geld transferiert haben, kontaktieren Sie sofort das
    Kreditinstitut und lassen Sie Ihr Konto sperren. Nutzen Sie den
    Sperr-Notruf 116116.

Die Pressemeldung vom LKA NRW ist unter folgendem Link zu finden:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/58451/5849812 (ja/de)
Quelle: https://www.koeln.de/polizeimeldungen/polizei-warnt-vor-aktueller-betrugsmasche-quishing-falsche-briefe-von-vermeintlichen-kreditinstituten-im-umlauf-73418/

Schwerin Betrüger locken Rentnerin (84) in Gewinnspiel-Falle

Eine ältere Frau aus Schwerin hat in den letzten Tagen eine erhebliche Geldsumme an Gewinnspielbetrüger verloren. Die Täter kontaktierten die 84-Jährige wiederholt telefonisch und versprachen ihr einen großen Gewinn. Um diesen zu erhalten, sollte sie mehrfach Guthabenkarten kaufen und die Codes an die Betrüger übermitteln. Die Frau folgte den Anweisungen und übergab die Codes. Erst als sie sich einer Bankangestellten anvertraute, wurde sie über den Betrug aufgeklärt. Die Angestellte riet ihr, sich sofort bei der Polizei zu melden.
Quelle: https://www.bild.de/regional/schwerin/schwerin-frau-verliert-fuenfstelligen-betrag-an-betrueger-66e2cfea41a2b933ba807d14

POL Singen, Lkr. Konstanz 23-Jährige fällt auf Gewinnversprechen rein (09.09.24)

Eine junge Frau ist am Montag auf ein Gewinnversprechen reingefallen. Die 23-Jährige erhielt von einem Unbekannten eine WhatsApp mit dem Inhalt, dass sie ein i-phone und rund 25.000 Euro gewonnen habe. Vor Auszahlung der Gewinnsumme und Übersendung des Mobiltelefons seien jedoch Gebühren fällig. Von dem angeblichen Gewinn geblendet, überwies die junge Frau daraufhin rund 400 Euro auf eine mitgeschickte Bankverbindung und damit direkt auf das Konto des Betrügers.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/5863992

Betrüger zocken 80-jährige Halveranerin ab (5.10.2024)

Dienstagnachmittag, 1. Oktober, wurde eine 80 Jahre alte Halveranerin Opfer eines Betruges.  Unbekannte berichteten ihr gegenüber am Telefon, dass sie ein Gewinnspiel gewonnen habe, sie müsse lediglich 1.000 Euro für die Gewinnübermittlung bezahlen. In Form von Gutscheinkarten tat sie dies, nun ermittelt die Kriminalpolizei. Besonders ältere Menschen werden durch solche Betrugsmaschen immer wieder um ihr Erspartes gebracht. Häufig werden dafür die telefonischen Erreichbarkeiten der Senioren von den Tätern aus dem Telefonbuch herausgesucht. Hier rät die Polizei, im Umfeld und Familienkreis über solche Maschen aufzuklären und die Leute zu sensibilisieren, informiert sein ist der beste Schutz. 
Quelle: https://lokaldirekt.de/news/betrueger-zocken-80-jaehrige-halveranerin-ab

Über den Autor

Dietmar GrünbergDietmar Grünberg

Dietmar Grünberg ist Vorsitzender des Aufsichtsrats der HAPPY Marketing Solutions AG und neben Lothar Mende und Patrick Grünberg Gründer der HAPPY Secure Promotions GmbH. Die HAPPY Group ist der spezialisierte Full-Service-Dienstleister für Gewinnspiel-Lösungen und abgesicherte Promotions aus einer Hand.

Als Experte für Gewinnspiel-Marketing kann Grünberg auf nunmehr 50 Jahre einschlägige Erfahrung mit weit mehr als 1.000 veranstalteten Gewinnspielen zurückgreifen. Wenn Sie ein Gewinnspiel veranstalten wollen, ist er mit seinem Team der richtige Ansprechpartner für Sie.

Sie haben noch Fragen zu Gewinnspielen allgemein oder zu abgesicherten Promotions? Als Gewinnspiel- und Promotion-Experten steht Ihnen die HAPPY Group jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.

Total Page Visits: 1423 - Today Page Visits: 1